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Das Gewicht. Es gibt kein Material, das diese Leichtigkeit mitbringt. Je größer die abzudeckende Fläche ist, desto mehr Gewicht und somit auch CO2 spart man damit.
Wir verwenden ein spezielles Polyestervlies. Genauer gesagt: Ein Nadelvlies, das wir mit verschiedensten Methoden nachbehandeln, damit es den Anforderungen genügt, die an ein Cargo Cover gestellt werden.
Weitere Leichtbau-Lösungen aus exklusiven Materialien sind Unterbodenkonstruktionen oder Schall-Absorber.
Das kommt ganz darauf an. Tauschen wir PVC durch Vliesstoffe aus, können das pro Quadratmeter Material gut und gerne 450 Gramm sein. Bei 1 bis 1,5 Quadratmetern Cargo Cover im Auto sind wir bei fast einem Kilogramm.
Nein, es gibt weitere. Aus gesundheitlichen Gründen verzichten immer mehr Hersteller heute auf den Einsatz von PVC. Cargo Cover aus diesem Material geben Dämpfe ab – sogenannte flüchtige organische Verbindungen. Also Stoffe, die bei etwa 50 °C vom festen in den gasförmigen Zustand wechseln. Parkt ein Auto in der Sonne, können sich die Gase bilden. Unser Vlies hingegen dünstet nicht aus. Und ganz nebenbei ist es auch kälteresistent.
Auch bei -10 oder -20 °C friert das Material nicht ein. Genau das passiert aber bei vielen Abdeckungen aus PVC oder anderen Materialien. Sie lassen sich nicht mehr ausrollen.
Ja. Ein asiatischer Automobilhersteller nutzt es bereits. Dort hatte man zuvor schon gute Erfahrungen mit unseren Performance Materials gemacht, die unter anderem in den Dachhimmeln vieler Modelle stecken. Beim Cargo Cover sind die Entwickler an uns herangetreten und haben nach einer Alternative zu PVC gefragt. Gemeinsam haben wir dann die ideale Lösung entwickelt und gemeinsam auch patentiert.
Unser professionelles Team hilft Ihnen, die perfekte Lösung für Ihr Unternehmen zu finden.