Freudenberg Performance Materials (FPM) hat sich bereits mit nachhaltigen Produkten einen Namen gemacht. Doch Nachhaltigkeit reicht bei FPM noch weiter: Auch umweltfreundliche Prozesse und grüne Gebäude tragen dazu bei, unseren CO2-Fußabdruck zu verringern. Ein Paradebeispiel hierfür ist eine Produktionshalle in Taiwan. Im Mittelpunkt des grünen Standortkonzepts stehen der Einsatz von recycelten Rohstoffen wie auch Energie- und Wassereffizienz, umweltfreundliche Baumaterialien und gute Luftqualität.
Bei Freudenberg hat man sich ehrgeizige Ziele gesetzt. In einem ersten Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität will das Unternehmen seine CO2-Emissionen bis 2025 um 25 Prozent reduzieren. Recycelte Materialien aus gebrauchten PET-Flaschen tragen z. B. entscheidend dazu bei, dieses Ziel zu erreichen. Doch was könnte man noch tun? Schon seit Jahren setzen die FPM-Standorte auf immer effizientere Prozesse, die konstante Optimierung ihres Energie- und Wasserverbrauchs sowie auf Baumaßnahmen, die die Emissionen weiter reduzieren.